FAQ´s ||| häufige Fragen
Und die hoffentlichen Antworten daraufWarum lohnt sich eine Einrichtungsberatung?
HA!, Danke für diese Frage.
Warum sich eine Einrichtungsberatung lohnt habe ich bereits zusammengefasst und kann noch einmal explizit herausgreifen: Die besten (eigenen) Ideen nützen nichts, wenn sie nicht zu Ergebnissen führen.
Richtig?
Lokaltermin – Und wenn ich nicht in Leipzig lebe?
Dann können Sie mich sehr gerne natürlich auch kontaktieren. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Einrichtungsberatung sehr gut auch virtuell funktioniert. Zwar ersetzt nichts einen wahrhaftigen Lokaltermin, dennoch – wo ein Wille (und ein funktionierendes Internet) ist, ist alles möglich.
Wie funktioniert die virtuelle Einrichtungsberatung?
Fast wie im richtigen Leben.
In diesem Fall gehe ich nicht mit Ihnen persönlich durch Ihre Räume, aber Sie können mich mitnehmen. Mit Fotos, besser noch mit einem Video oder am allerbesten live über einen Videoanruf.
Genauso stelle ich Ihnen dann auch Ihr Moodboard vor, erläutere Ihnen die Grundrissplanung… Selbst Einkaufsbegleitung funktioniert via Smartphone
Besteht dennoch die Möglichkeit einer vor-Ort-Betreuung?
Natürlich.
In diesem Fall berechne ich eine Fahrtkostenpauschale von 0,40 € pro gefahrenem Kilometer.
Damit die Kosten wegen des Fahrtweges nicht unnötig explodieren, können wir auch kombinieren: Erstbesichtigung vor Ort, Vorstellung Moodboard virtuell, Erläuterung Grundrissplanung virtuell, Betreuung diesunddas dann doch lieber vor Ort…
Alles ist möglich.
Ich finde mich in den Paketen nicht wieder, können wir auch ein individuelles Päckchen schnüren?
Auf jeden Fall.
Meine Pakete bieten eine gute Orientierung, was ich anbiete und was für was machbar ist.
Finden Sie sich darin nicht wieder und haben ganz eigene oder ganz andere Vorstellungen, definieren wir gemeinsam, wie unsere Zusammenarbeit aussehen soll.
Oft sind Bedürfnisse und Wünsche ganz unterschiedlich und absolut individuell, deshalb muss niemand nehmen, was er nicht braucht und ebenso soll sich niemand beschränken müssen. Mein Stundensatz beträgt 85€, mein Angebot basiert also auf dem ermittelten zeitlichem Aufwand.
Muss immer alles ganz neu werden oder kann ich auch Dinge weiterhin behalten?
Hilfe, Nein!
Niemals muss alles – und schon gar nicht ganz – neu werden.
Ich bin ein großer Fan von Weiterverwendung, von Dingen einen Wert beimessen. Dabei geht es hier natürlich um das Thema Nachhaltigkeit, noch mehr aber bezieht sich mein „Wert beimessen“ auf den ideellen Wert, auf die Erinnerungen und Emotionen, die unweigerlich fast ein jeder von uns mit seinen großen und kleinen Einrichtungsgegenständen verbindet.
Ich möchte Sie also fast sogar ausdrücklich bitten, nichts wegzuwerfen, über das wir vorher nicht gesprochen haben – es gibt soo viele Möglichkeiten, um die Sie vielleicht noch gar nicht wissen! Im Rahmen des Projekts, versteht sich, sonst können Sie natürlich wegwerfen, was Sie wollen.
Warum heißt es eigentlich Raum- und nicht Wohnkonzept?
Natürlich ist jedes Raumkonzept auch ein Wohnkonzept bzw betrachtet Ihr Wohnen ganzheitlich. Der Begriff Raumkonzept ist bewusst gewählt, um zu verdeutlichen, dass jeder Raum eine Aufgabe für sich ist.
.-)
Einkaufsliste vs Empfehlungen – Wo ist der Unterschied?
Die Grenzen zwischen einer expliziten Einkaufsliste und Empfehlungen sind fließend.
Schauen Sie hier oder hier: Einlaufsliste ||| Empfehlungen
Da ich provisionsunabhängig arbeite, sind meine Vorschläge stets auf Ihren Raum angepasst. Ich habe also keinen Baukasten, aus dem ich die immer gleichen Dinge oder Ideen hervorziehe und sie auf unterschiedliche Wohnsituationen anpasse. Die Möbelstücke, Leuchten, Accessoires, die ich für Ihr Raumkonzept verwende, sind so indiviuell wie Sie und Ihr Raumkonzept selbst. Deshalb wird es von mir eine Einkaufsliste nie pauschal geben, sondern erst dann, wenn Sie entschieden habe, dass Ihnen eine solche Einkaufsliste nützlich ist.
Weiterhin mag ich Ihnen mit meinen Empfehlungen (= keine explizite Einkaufsliste) die Möglichkeit lassen, selbst die Stellschrauben zu variieren: Wo möchten Sie am Ende vielleicht doch ein bisschen mehr Geld ausgeben, an welcher Stelle möchten Sie stattdessen sparen…
Gibt es einen Fragebogen?
Nein, kein Fragebogen.
Ich habe festgestellt, dass Fragebögen zu Projektbeginn deutlich zu allgemein sind. In unserem Erstgespräch erfahre ich, um was es Ihnen geht und erst ab dann wird es überhaupt konkret. Und ab da frage ich Sie auch.
Konkret.
.-)
Kann ich trotzdem schon etwas vorbereiten?
Das wäre super:
Je klarer Sie sich sind über was soll auf jeden- und was auf keinen Fall, umso schneller kommen wir ans Ziel und umso höher ist die Trefferquote. Notieren Sie sich Ihre Fragen! Und sammeln Sie Ihre Inspirationen. Egal ob aus Zeitschriften, von Instagram, von Pinterest – heben Sie alles auf. Ebenso legen Sie ruhig schon Stoffmuster zur Seite, Farbkärtchen… Alles, was Sie bei Ihren Einrichtungsgedanken berührt hat, ist genauso interessant für mich.
Und bitte machen Sie sich auch schon Gedanken zu Ihrem Budget.
Eine realistische Einschätzung ist dabei ebenso wichtig wie eine ehrliche und offene Kommunikation von Beginn an.
Richten Sie auch eine ganze Wohnung oder ein Haus ein?
Natürlich!
Und Büros? Hotels?
Sehr gerne doch!
Ehrlicherweise habe ich ein Hotel zwar noch nie eingerichtet (ebenso wie eine komplette Büro-Etage), jedoch wäre es ein großer Wunsch von mir! Hotel Diani…